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  • Als ich mein Ingenieur-Studium abgeschlossen habe

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    Erkan Dogan

    Als ich mein Ingenieur-Studium im Jahr 2009 abgeschlossen habe, war ich der festen Meinung, dass die Produktion, also der Ort der Wertschöpfung der wichtigste Bereich im Unternehmen sei.

    In dieser Vorstellung steckte schon der erste Fehler.

    Die Wertschöpfung findet nicht nur in der Produktion bzw. Fertigung statt.

    Aber das war noch nicht alles.

    Was passiert denn vor der Herstellung neuer Produkte?

    Und was danach?

    Aus meiner damaligen Sicht auf Unternehmen waren diese Bereiche auch irgendwie wichtig, aber die Fertigung war viel wichtiger.

    Zahlen, Daten, Fakten

    Ich habe mein Studium während der Weltwirtschaft beendet. Das war kein leichter Start in das Berufsleben, gerade, wenn man sich mit meinem Namen als Ingenieur in der konservativen Industrie bewirbt. Auch wenn alle händeringend neue Ingenieure suchten, angeblich.

    Die damals verbreiteten Zahlen über den Ingenieur-Mangel von verschiedenen Verbänden und Vereinen haben mich stutzig gemacht, weil ich das ganz anders wahrgenommen habe.

    Und irgendwann habe ich ihnen nicht mehr geglaubt, weil ich mich mit der Herleitung der Zahlen auseinandergesetzt habe. Ich bin schon damals zu einem anderen Schluss gekommen als diese Lobbyisten, und die Zeit hat gezeigt, dass ich recht hatte.

    Mein erstes Learning nach dem Studium: Vertraue keinen Zahlen, die du nicht selber überprüft hast.

    Mein Weg

    OK, was jetzt?

    In der Industrie finde ich keinen Job.

    Mein nächstes Learning: Ich musste für mich einen Weg finden, der für mich funktioniert, meinen Weg.

    Erstmal loslassen

    Also Neuanfang. Oder zumindest etwas anderes machen. Oder erstmal loslassen?

    Nachdem ich viele Jahre in meine Ausbildung und mein Studium investiert habe, musste ich loslassen.

    Loslassen von einem Ingenieur-Abschluss, für den ich mich mit 15 Jahren entschieden und mit 30 Jahren erreicht habe.

    Loslassen von den eigenen Plänen von späterer Selbstständigkeit als Ingenieur und dem Aufbau eines eigenen Produktionsbetriebs.

    Aber so schnell habe ich nicht losgelassen.

    Nachdem ich mich einige Jahre immer wieder bei Unternehmen als Ingenieur beworben habe.

    Nachdem ich mehrere Hundert Bewerbungen geschrieben habe.

    Nachdem ich mich auch immer wieder weitergebildet habe.

    Nachdem ich schlechte Jobs gemacht habe.

    Dann kam die Wende.

    Die Entscheidung

    Die Wende kam durch eine Entscheidung.

    Durch die Entscheidung endlich loszulassen.

    Ich habe etwas aufgegeben, um neu anfangen zu können.

    Während dieser Zeit hat sich bei mir eine Erkenntnis durchgesetzt.

    Die Produktion bzw. die Fertigung ist nicht der wichtigste Bereich im Unternehmen.

    Ich bin zu der Überzeugung gelangt, dass es das Marketing ist. Und das gilt für Unternehmen, aber auch für Einzelpersonen, Bewerber, Selbstständige etc.

    Learning: Marketing ist der wichtigste Bereich. Wenn ich jetzt weiter kommen möchte, muss ich mich mit Marketing beschäftigen.

    Schon lange dabei

    Parallel zu meiner Ausbildung zum Mechatroniker und dem Ingenieur-Studium, habe ich mich mit dem Web beschäftigt.

    Programmierung fang ich schon als Jugendlicher interessant und durch einen Zufall habe ich HTML im Jahr 2001 entdeckt, im ersten Jahr meiner Ausbildung.

    In nur wenigen Wochen habe ich mir selbst HTML beigebracht und Webseiten erstellt. Um meine Fähigkeiten weiter auszubauen, habe ich andere Webseiten analysiert und so Black-Head-SEO entdeckt. Das war sehr spannend und ich konnte mir damals noch nicht vorstellen, dass das ein richtiger Beruf werden könnte.

    Neben der Ausbildung und dem Studium habe ich Webseiten als Hobby erstellt.

    Nach dem Studium habe ich mir meine eigene Website für meine eigene Positionierung erstellt. Diese Website habe ich dann auf Xing verlinkt und so kamen die ersten Interessenten auf meine Website und auch die ersten Anfragen. Das war eine interessante Erfahrung.

    Dennoch habe ich das erstmal nicht weiter verfolgt.

    Start-Schuss

    Drei Jahre später habe ich mich entschieden eine neue Website zu erstellen, aber diesmal zu meinem Lieblingsthema Industrial Engineering.

    Die Website gibt es seit 2014 und heißt industrial-engineering-vision.de und es war auch meine erste Website die ich mit dem Content-Management-System WordPress erstellt habe. Mit dieser Website habe ich auch einige interessante Erfahrungen gemacht. Nach ca. 6 Monaten konnte ich mit vielen Inhalten recht gut ranken und die Anzahl der Besucher wurde immer höher.

    Auch wenn ich auf meiner Website keine Leistungen angeboten habe, kamen dennoch Anfragen von Unternehmen.

    WOW!

    Learning: Ich habe damals verstanden, dass Online Marketing bzw. Suchmaschinenoptimierung sehr gut fürs Geschäft funktionieren kann.

    Mein Weg in die Selbstständigkeit

    Da ich Websites erstellen konnte und auch etwas von SEO verstanden habe, war das Mein Weg.

    Ich habe die ersten zwei Jahre Affiliate Seiten erstellt. Das hat Spaß gemacht und ich konnte damit Geld verdienen.

    In den ersten zwei Jahren habe ich aber auch erkannt, dass Affiliate-Marketing für kleine Websites, sogenannte Nischenseiten, nur bedingt funktioniert und nach einigen Jahren damit auch Schluss sein könnte.

    Also habe ich die ersten Kunden aufgenommen.

    Seit dieser Zeit biete ich meinen Kunden die inhaltliche und technische Betreuung der WordPress-Website inklusive SEO an.

    Das funktioniert sehr gut für meine Kunden.

    Nach über 10 Jahren Selbstständigkeit mit SEO, bin ich allerdings an einem Punkt angekommen wo ich eine Veränderung haben möchte. SEO verändert sich auch sehr stark und das Ende dieser Veränderungen ist ungewiss. KI wird auch in SEO immer wichtiger und neue Konkurrenten drängen auf den Suchmaschinen-Markt.

    Wie geht man als Dienstleister damit um?

    Auf die neuen Technologien einstellen und das dann den Kunden anbieten, oder beim alten bleiben?

    Werden die bestehenden Kunden das Neue (die neue Dienstleistung) verstehen?

    Muss ich mir neue Kunden suchen?

    Wir leben gerade in einer Zeit in der sich sehr viel ändert und wir uns alle entscheiden müssen.

    Wieder entscheiden

    Wie trifft man in so einer Zeit die richtige Entscheidung?

    Für mich hat sich für Entscheidungen eine Formel bewährt, auf die ich selber gekommen bin, aber ich bin nicht der einzige auf der Welt der sie entdeckt hat, habe ich später festgestellt.

    Meine Formel besteht aus drei Fragen und sie lauten:

    • Was will ich?
    • Was kann ich?
    • Was will der Markt?

    Nach meinem Ingenieur-Studium und auch heute ist es wieder die gleiche Entscheidung.

    Wie nach dem Studium, werde ich auch jetzt wieder die Bereiche Industrie, Technologie, Digitalisierung und Marketing verbinden.

    Diese Themenbereiche begleiten mich schon mein ganzes Leben und sie werden es auch in Zukunft tun.

    Für mich steht fest wie meine Entscheidung ausfallen wird. Denn diese Wahl habe ich schon vor langer Zeit getroffen.


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  • Höher, schneller, weiter

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    Erkan Dogan

    Es ist völlig natürlich, dass man besser in etwas sein möchte.

    Als Sportler möchte man vielleicht höher springen. Oder schneller laufen können. Als Karateka wollte ich immer besser in Kata werden, weil mir das am meisten Spaß gemacht hat.

    So ziemlich jeder möchte mehr Geld verdienen. Zumindest bis zu einem bestimmten Punkt. Bis man „genug“ davon hat. Manche bekommen nie genug, aber das ist ein anderes Thema.

    Daher beschäftigen sich viele mit der Frage, wie sie höher, schneller und weiter kommen.

    Viele machen sich daher voller Enthusiasmus an die Arbeit.

    Es muss ganz schnell gehen.

    Am besten möchte man die Erfolge noch heute.

    Es ist für viele sehr befriedigend, wenn sie aktiv sind, oder sagen wir mal eher beschäftigt.

    Wozu darüber nachdenken was man gerade macht?

    Wozu den Sinn hinterfragen? Man hat doch zu tun.

    Aber was bringt es, irgendetwas zu tun?

    Es bringt nichts, wenn man sich bewegt, aber gar kein Ziel hat.

    Wenn es um die Zielerreichung geht, dann sollte wenigstens mal ein Ziel definiert sein.

    Die Erreichung des Ziels ist oft gar nicht so wichtig.

    Aber es gibt eine Richtung vor.

    Es reicht, wenn man wenigstens immer in die gleiche Richtung geht, statt ständig die Richtung zu wechseln.

    Es ist egal wie schnell man geht, wenn es die falsche Richtung ist.

    Welche Richtung ist die richtige?

    Das ist die richtige Frage.


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  • 30 Tage Blog Challenge

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    Erkan Dogan

    30 Tage sind nun rum.

    Die letzten 30 Tage habe ich jeden Tag einen Blog-Artikel geschrieben.

    Hier sind meine Learnings:

    1. An einigen Tagen hat es richtig viel Spaß gemacht und an anderen, vor allem in den ersten Tagen, hat es sich etwas wie Arbeit angefühlt.
    2. Nach wenigen Tagen hat sich eine Routine eingestellt.
    3. Beim Schreiben habe ich das jeweilige Thema reflektiert und etwas besser verstanden als vorher.
    4. Niemand interessiert sich für den Blog.
    5. Der Blog bleibt unbekannt, wenn ich ihn nicht teile.

    Warum habe ich die 30 Tage Blog Challenge gemacht?

    Mein Ziel war es eine Schreib-Routine aufzubauen und dafür wollte ich 30 Tage investieren, weil sich eine Routine erst nach einigen Wochen einstellt.

    Die Motivation ist zwar nicht jeden Tag gleich hoch gewesen, aber es war für mich eine Aufgabe die zu erledigen war, egal wie viel Lust ich darauf habe. Es hat mir aber meistens sehr viel Spaß gemacht.

    Warum habe ich die Blog-Artikel alle nicht indexiert?

    Nicht-indexiert bedeutet, dass die Blog-Artikel nicht in den Index von Google aufgenommen werden und das habe ich so (technisch) eingestellt.

    Die Blog-Artikel sind nur als Blog gedacht und sollen organisch über die Suchmaschine nicht gefunden werden. Bei den meisten Themen lohnt es sich sogar die Artikel ausführlicher zu schreiben und zu indexieren, weil es teilweise ein sehr hohes oder sehr relevantes Suchvolumen gibt.

    Ich wollte nur kurz über die Themen schreiben und das Wichtigste dabei beleuchten.

    Eigentlich habe ich den Blog nur für mich geschrieben, aber ihr könnt gerne mitlesen.


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  • Hier wartet der Erfolg

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    Erkan Dogan

    Eine schwierige Aufgabe muss erledigt werden.

    Die Aufgabe ist nicht mit vorherigen Aufgaben vergleichbar.

    Es ist unklar, ob ich eine Lösung finde.

    Ich mache mich an die Arbeit.

    Ich scheitere.

    Ich probiere es weiter und weiter.

    Ich finde keine Lösung.

    Ich probiere es nochmal. Und wieder nichts.

    Nach langem Probieren ist keine Lösung da.

    Ich will aber nicht aufgeben und probiere es weiter. Wochenlang kein Ergebnis.

    Es klappt nicht.

    Ich bin an dem Punkt, wo ich mit Gewissheit sagen kann, dass es nicht funktioniert, weil ich es dutzende Male festgestellt habe.

    Die Aufgabe ist einfach nicht lösbar.

    Ich bin jetzt an dem Punkt, wo ich aufgeben möchte.

    Ich entscheide mich dazu diese Aufgabe aufzugeben.

    Das ist eine völlig rationale Entscheidung.

    Es geht nicht, also verschwende ich keine weiteren Ressourcen an dieser unlösbaren Aufgabe.

    Ich gebe aber nicht auf, trotz meiner Entscheidung aufzugeben.

    Ich mache weiter.

    Ich mache weiter, weil ich weiß, dass sich der Erfolg hinter dem Fehlschlag einstellt.

    Ich mache weiter, nur etwas und da ist der Erfolg.

    Ich habe mein Ziel erreicht.


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  • 3 Prinzipien für Erfolg

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    Erkan Dogan

    1. Such dir den berühmten Blue Ocean. Also einen Bereich wo es keine Konkurrenz gibt. Wie du das schaffst? Sei einzigartig, sei du selbst.
    2. Verfolge dein Ziel, bis du es erreicht hast. Sei beständig. Sei diszipliniert. Habe Ausdauer. Bis du am Ziel bist.
    3. Mach mehr. Liefere mehr. Liefere dem Kunden mehr. Lauf die Extra-Meile. Mach 10% mehr, als alle anderen.

    Das ist alles.


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  • Das Geheimnis des Erfolgs

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    Erkan Dogan

    Wie gehst du mit Fehlschlägen um?

    Fehler vermeiden oder aus Fehlern lernen, wenn sie passieren?

    Was ist deine Art zu Handeln?

    Gibst du auf bei Fehlschlägen, oder sagst du dir, jetzt erst recht?

    Ich denke, dass es nicht schlimm ist Fehler zu machen und dafür gibt es auch eine gesunde Herangehensweise.

    • Habe keine Angst vor Fehlern
    • Lerne aus Fehlern
    • Wiederhole den Lern-Prozess schnell

    Fehler sind ok, aber lerne daraus. Und wenn sie wieder auftreten, lerne schnell daraus.


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  • Finde deine Passion

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    Erkan Dogan

    Hast du schon deine Passion gefunden?

    Ja?

    Glückwunsch!

    Nein?

    Warum nicht?

    Hast du sie überhaupt gesucht?

    Nein?

    Warum nicht?

    Dann ist es jetzt höchste Zeit, deine Passion zu finden.

    Nein, ist es nicht.

    Du findest deine Passion nicht, sondern sie findet dich, indem du etwas tust und eine Leidenschaft dafür entwickelst.

    Das ist dann deine Passion.

    Meine Story:

    Ich habe mir im Jahr 2001 HTML selbst beigebracht, weil es mich fasziniert hat, wie das alles funktioniert.

    Mit diesen Kenntnissen habe ich dann Websites erstellt und andere Websites analysiert. Bei den Analysen habe ich bestimmte Methoden herausgefunden, von denen ich damals noch nicht wusste, dass es Black-Hat-SEO-Methoden waren. Aber es war cool und die Websites wurden mit diesen Methoden gefunden.

    Ich habe dieses Hobby von 2001 bis 2014 betrieben und verschiedene online und offline Websites gebaut.

    Im Jahr 2014 dachte ich mir dann, dass ich mein Hobby auch zum Beruf machen könnte. Ich bin seit 2014 selbstständig.

    So ist aus einem Hobby, einem Interesse, meine Passion geworden. Ich mag auch andere Themen sehr, aber diese Passion begleitet mich seit dem Jahr 2001 und seit 2014 auch beruflich.


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  • Spiel ein anderes Spiel

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    Erkan Dogan

    Im Leben spielen wir ständig Spiele.

    In welchem Spiel bist du richtig gut?

    Kannst du deinen Beruf richtig gut?

    Bist du in deinem Sport richtig gut?

    Spielst du, um dabei zu sein, oder um zu gewinnen?

    Das einzige was zählt ist, ob du dein Ziel erreicht hast.

    Wenn du das Ziel nicht erreichen kannst, dann ändere die Voraussetzungen oder das Ziel.

    Wenn du das Spiel nicht gewinnen kannst, ändere die Spielregeln oder spiel ein anderes Spiel.


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  • Spiel, um zu gewinnen

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    Erkan Dogan

    Ich bin nicht der beste Karate-Sportler.

    Ich bin nicht der beste Ingenieur-Konstrukteur.

    Ich bin nicht der stärkste Mann der Welt.

    Ich bin nicht der schnellste Läufer.

    Ich bin nicht der beste Schachspieler.

    Aber es gibt Dinge, die kann ich richtig gut.

    Ich mache das was ich richtig gut kann, weil ich meine Ziele erreichen möchte.

    Ich mache die Dinge auf meine Weise.

    Ich folge dabei meiner Strategie.

    Ich spiele nur Spiele, die ich auch gewinnen kann.


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  • Beständigkeit im Business

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    Erkan Dogan

    Beständigkeit ist im Beruf und auch in der Selbstständigkeit sehr wichtig.

    Beständigkeit trifft man bei disziplinierten Menschen ganz selbstverständlich an.

    Wie erkennen wir disziplinierte Menschen?

    Sie liefern jeden Tag ab.

    Sie sind pünktlich.

    Sie machen ihre Arbeit jeden Tag, komme was wolle.

    Sie machen ihre Arbeit, auch wenn sie gerade keine Lust darauf haben.

    Sie sind halt beständig.

    Aber sie entscheiden sich dafür, jeden Tag.

    Warum ist also Beständigkeit im Business wichtig?

    Deine Kunden interessiert es nicht wie es dir geht, sie wollen, dass du ablieferst.

    Und das geht nur, wenn man jeden Tag etwas tut.

    Jeder hat Aufgaben die regelmäßig gemacht werden müssen.

    Dann sollten sie auch gemacht werden, sonst türmen sie sich so hoch auf, dass der Turm entweder umstürzt oder bei aller mobilisierten Anstrengung die Spitze nicht mehr erreichbar ist.

    Beständigkeit ist eine Frage der Entscheidung, die du jeden Tag beantwortest.


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