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  • Ist doch selbstverständlich.

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    Erkan Dogan

    Morgen geht die Sonne auf.

    Morgen ist ein neuer Tag.

    Morgen fährt der Bus, die Straßenbahn und der Zug.

    Morgen öffnen die Läden wieder.

    Morgen ist alles normal.

    Ist doch selbstverständlich.

    Oder?

    Für viele Dinge im Leben tun wir selbst nichts direkt dafür.

    Es ist einfach da, oder andere sorgen dafür, dass es da ist.

    Was ist dein Beitrag, damit die Gesellschaft funktioniert?


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  • Als Selbstständiger ist man häufig sehr beschäftigt, weil man neben der eigentlichen Arbeit noch viele andere Dinge erledigen muss.

    Auch wenn diese Tätigkeiten kein Geld einbringen, sind sie trotzdem zu erledigen.

    Es gibt sogar Tage an denen gar keine wertschöpfenden Tätigkeiten durchgeführt werden.

    Manchmal sind es Verwaltungsaufgaben, die Steuer, das Marketing oder sogar der eigene Content, die einen von der eigentlichen Arbeit fernhalten.

    Bist du nur beschäftigt oder schon produktiv?

    Viele machen sich selbstständig, aber in Wirklichkeit schaffen sie sich das eigene Hamsterrad.

    Sie schaffen sich ihre eigenen Jobs.

    Aber das ist nicht der Sinn der Sache.

    Als Selbstständiger hast du es in der Hand.

    Du entscheidest ob du nur beschäftigt oder produktiv bist.


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  • Hast du heute alles gegeben?

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    Erkan Dogan

    Die meisten Menschen möchten Ziele erreichen.

    Viele tun auch etwas dafür.

    Aber viele tun einfach nicht genug dafür.

    Wann ist es genug?

    Genug ist es immer dann, wenn man alles gegeben hat.

    Du kannst nur so viel tun, wie du tun kannst.

    Mehr geht nicht.

    Und das ist auch genug.

    Wenn du alles tust, was du tun kannst, dann kannst du alles erreichen.


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  • Hast du heute Geld verdient?

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    Erkan Dogan

    Warum fokussieren wir uns im Leben so sehr auf das Geld verdienen?

    Gerade wenn man jung ist, spielt Geld eine so große Rolle.

    Warum?

    Weil man wenig davon hat.

    Das einzige von dem man als junger Mensch oft viel hat, ist Zeit.

    Daher setzen viele ihre Zeit dafür ein Geld zu verdienen.

    Wäre es nicht sinnvoller seine Zeit besser zu nutzen?

    Nochmal zur Frage: Hast du heute Geld verdient?

    Ich kann diese Frage oft mit ja beantworten.

    Es spielt für mich aber keine große Rolle mehr.

    Folglich bin ich alt?

    Vielleicht ein bisschen weiser als gestern.

    Wenn ich aber über die Frage nachdenke, stelle ich fest, dass ich andere Prioritäten habe.

    Geld ist wichtig, aber keine Priorität für mich.

    Geld ist ein Mittel.

    Geld ist konservierte Energie.

    Aber Geld sollte niemals der Sinn der eigenen Existenz sein.

    Viel wichtiger, als die Frage „Hast du heute Geld verdient?“, sollte die Frage sein „Hast du heute etwas wertvolles geschaffen?“.

    Oder „Hast du heute jemanden geholfen?“.

    Es gibt viele gute Fragen, aber warum schweifen unsere Gedanken so oft um das Geld?

    Haben wir selbst entschieden, dass Geld so einen großen Raum in unserem Leben einnimmt?

    Haben wir uns selbst dieses Gedankengefängnis geschaffen?

    Was ist wenn wir mehr Geld verdienen als wir ausgeben können?

    Ist das dann genug?

    Hören wir dann auf uns auf das Geld zu fokussieren?

    Das sind heute mehr Fragen als Antworten.

    Viel Spaß beim Nachdenken.


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  • Hast du heute etwas gelernt?

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    Erkan Dogan

    Ich frage mich manchmal ob ich heute etwas gelernt habe.

    Warum?

    Weil ich bei einer positiven Beantwortung der Frage ein gutes Gefühl habe.

    So ein Tag fühlt sich dann gut genutzt an.

    Dann war es ein Tag der nicht verschwendet ist.

    Mir ist mein persönliches Wachsen sehr wichtig.

    Kleine Schritte reichen mir schon aus, es muss nicht der große Wurf sein.

    Aber die Schritte müssen jeden Tag erfolgen.

    Auch wenn ich nur kleine Schritte mache, komme ich jeden Tag etwas weiter.

    Stillstand ist das Gegenteil.


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  • Der kürzeste Tag des Jahres

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    Erkan Dogan

    Draußen ist es dunkel und die Tage sind sehr kurz.

    Es ist kalt, windig und es regnet ab und an.

    Rein objektiv betrachtet gibt es keinen Grund optimistisch auf das Wetter der dunklen Jahreszeit zu schauen.

    Aber in allem gibt es den Keim zur Veränderung.

    So auch in der dunklen und kalten Jahreszeit.

    Heute ist der 21.12.2024 und damit der kürzeste Tag des Jahres.

    Ab morgen werden die Tage länger.

    Jeden Tag etwas mehr.

    Es kann nur noch besser werden.

    Ich freue mich darauf, dass jetzt jeder Tag etwas länger wird, als der vorherige.


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  • Linux: Spiele spielen

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    Erkan Dogan

    Richtige Spiele unter Linux spielen, geht das überhaupt?

    Ja, das geht und nicht nur die einfachen Spiele wie Mahjongg.

    Ich spiele gerne mal Mahjongg, aber manche wollen auch mal was „richtiges“ spielen.

    Bei Linux muss man sich da eigentlich gar nicht einschränken.

    Das war für mich auch sehr überraschend, dass Linux nicht nur zum Programmieren genutzt wird, sondern auch viele andere Möglichkeiten bietet.

    Es ist ein ganz „normales“ Betriebssystem, nur mit besserem Datenschutz.


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  • Linux: Einstiegshürden für Neulinge

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    Erkan Dogan

    Ich hätte viele Dinge über Linux gerne vorher gewusst, aber manchmal ist es auch gut, wenn man ins kalte Wasser geworfen wird.

    So war es bei mir auch.

    Ich wollte Linux ausprobieren, aber auf einem separaten Laptop, weil ich noch keine Erfahrung mit Linux hatte. Auf einem separaten Laptop zu starten hat den Vorteil, dass man jederzeit das alte System weiter nutzen kann.

    Dennoch gibt es einige Einstiegshürden die es dem Linux Neuling erschweren umzusteigen.

    Welche Distro?

    Für Linux Einsteiger stellt sich am Anfang immer die Frage nach der Distribution.

    Es gibt einfach so viele Linux Distributionen und genau diese große Auswahl macht es für Einsteiger schwer sich zu entscheiden.

    Einsteiger wählen häufig Linux Mint, weil es von erfahrenen Nutzern oft empfohlen wird.

    Bedienkonzept

    Die Benutzeroberfläche, Paketmanager oder der Terminal können schon mal verwirren, wenn man von Windows oder macOS zu Linux wechselt.

    Es gibt viele Bereiche die am Anfang ungewohnt sind, aber im Laufe der Zeit gewöhnt man sich auch daran.

    Als ich nach 1,5 Jahren Linux-Nutzung dann wieder Windows genutzt habe, fand ich Windows am Anfang sehr seltsam und habe mein Linux vermisst.

    So wie ich etwas gebraucht habe, um mich an Linux zu gewöhnen, brauchte ich dann auch wieder etwas Zeit, um mich an Windows zurück zu gewöhnen.

    Softwareinstallation

    Softwareinstallation ist aus meiner Sicht auch ein wichtiges Thema, weil es auf Linux völlig anders funktioniert. Hinzu kommt noch, dass es auch verschiedene Wege gibt, um Software zu installieren.

    Und dann gibt es noch AppImages. Es hat eine Weile gedauert bis ich mich daran gewöhnt habe.

    Community Support

    Da viele in der Schule, Ausbildung und Studium eher mit Windows zu tun haben, fehlt der Kontakt zur Linux Welt.

    Im Gegensatz zu anderen Betriebssystemen gibt es bei Linux aber eine riesige Community.

    Sehr viel Hilfe bekommt man im Bereich Ubuntu, aber auch bei Linux Mint gibt es viel Hilfe für Einsteiger.

    Terminal

    Die Arbeit mit dem Terminal ist bei Linux völlig normal, im Vergleich zu Windows.

    Daher sollte man sich auch schnell daran gewöhnen bzw. wichtige Befehle lernen.


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  • Ich habe mich gefragt, warum Linux nicht so weit verbreitet ist.

    Oder warum es nicht so viele nutzen, obwohl es ein wirklich gutes Betriebssystem ist.

    Das ist meine Theorie.

    Kritische Masse

    Es wird nur von relativ wenigen genutzt.

    Das bedeutet, dass es von anderen kaum wahrgenommen wird.

    Es braucht eine kritische Masse an Linux-Nutzern, damit mehr Leute Linux deutlicher wahrnehmen, und um sie dann von Linux zu überzeugen.

    Gewöhnung

    Ein weiterer Punkt ist, dass viele schon an ein bestimmtes Betriebssystem gewöhnt sind, weil sie es schon in der Schule kennengelernt haben.

    In Ausbildung, Studium und im Job werden meist Windows genutzt, daher bleiben viele dabei.

    Vielen kommt gar nicht in den Sinn das Betriebssystem zu wechseln. Warum auch?

    Es gibt keinen triftigen Grund für einen Wechsel oder es ist ihnen gar nicht bewusst, dass es gute Alternativen gibt.

    Gerade für den Privatgebrauch reicht Linux völlig aus und wird oft sogar von einigen Berufsgruppen ausschließlich genutzt.

    Programme

    Der nächste Punkt betrifft die Programme.

    Manche Programme gibt es zwar nur für Windows oder Mac, aber man kann die meisten Programme mit etwas Anpassung auch auf Linux laufen lassen.

    Für viele Arbeiten und auch für den privaten Gebrauch reicht Linux völlig aus.

    Schwierigkeit

    Linux ist für Einsteiger an manchen Stellen einfach zu schwer.

    Es ist anders als Windows oder Mac und daher muss man sich mit Linux anders auseinandersetzen.

    Der Umstieg auf Linux kostet viel Arbeit und Zeit.

    Wer sich nicht motivieren kann diese Arbeit und Zeit zu investieren, wird scheitern und wieder zum alten gewohnten Betriebssystem zurückkehren.

    Lösung

    Damit mehr Leute Linux nutzen, muss es Fürsprecher und Multiplikatoren geben.

    Das können Blogs oder Vlogs sein.

    Tutorials über Linux können dabei helfen, dass der Einstieg in Linux leichter verläuft.

    Tutorials über die unter Linux verwendeten Programme können ebenfalls den Einstieg erleichtern.

    Die Aufmerksamkeit auf den Datenschutz und ein Vergleich der verschiedenen Betriebssysteme zu diesem Thema können viele Leute von den Vorteilen von Linux überzeugen.

    Neue und auch längere Linux Nutzer brauchen manchmal Hilfe und dafür braucht es Angebote. Nur so kann gewährleistet werden, dass die neue Linux Nutzer nicht gleich wieder gehen.

    Die Vorteile von Linux und Open Source sollten viel öfter vorgestellt werden, damit sich mehr Leute für Linux entscheiden können.


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  • Linux: Was ist so interessant daran?

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    Erkan Dogan

    Was ist so interessant an Linux?

    • Offener Quellcode
    • Hohe Stabilität und Sicherheit
    • Vielfältige Distributionen
    • Hohe Anpassungsfähigkeit
    • Starke Community & Support

    Das ist genau das was ich an Linux so sehr schätze und von einem Betriebssystem auch erwarte.

    Das Betriebssystem auf unserem Rechner ist essentiell.

    Es ist die Basis für den Zugang zum Internet.

    Es ist unser tägliches Werkzeug oder bietet den Zugang zu den Werkzeugen im Beruf (für viele).

    Es ist sogar der Zugang für unsere täglichen Spiele (auch für Erwachsene).

    Das Betriebssystem ist ein sehr wichtiger Begleiter für uns geworden.

    Also warum sollten wir da Kompromisse oder gar Nachteile hinnehmen?


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