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  • Ubuntu Aktualisierung 2024

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    Erkan Dogan

    Ich nutze seit ein paar Jahren sehr gerne Linux, muss aber manchmal auf einem anderen Betriebssystem arbeiten.

    Meine bevorzugten Linux Distributionen sind bisher Ubuntu, Linux Mint und LMDE (Linux Mint Debian Edition).

    Ich habe zwar auch schon andere Distributionen ausprobiert, lande aber immer wieder bei den genannten Systemen.

    Heute stand die Aktualisierung von Ubuntu auf einem meiner Rechner an und das ging erstaunlich leicht.

    Statt im Terminal kryptische Linux Befehle einzutippen, konnte ich alles mit ein paar Klicks über die Aktualisierungsverwaltung erledigen.

    Leichter geht es nicht mehr.

    Das Ubuntu hat mich beim Starten der Aktualisierungsverwaltung darüber informiert, dass eine neue Version verfügbar ist und auch schön artig gefragt ob ich auf die neue Version aktualisieren möchte.

    Andere Betriebssysteme fragen nicht, sondern machen irgendetwas auf dem Rechner. Beim Neustart stellt man dann fest, dass man wieder auf das Ende der Installation warten muss, obwohl man nicht mal zum Download zugestimmt hat.

    Es gibt viele verschiedene Linux Distributionen und sie werden immer besser.

    In der VM kann man auch andere Betriebssysteme oder Linux Distributionen laufen lassen, wenn man es braucht.

    Viele Programme, die für andere Betriebssysteme erstellt wurden, können auch unter Linux zum Laufen gebracht werden, mit etwas Unterstützung von zusätzlicher Software.

    Es gibt aber auch sehr viel kostenlose und Open Source Software die man unter Linux ganz einfach und schnell installieren kann.

    Der Datenschutz ist unter Linux besser.

    Aber es ist noch nicht perfekt.

    Das sind alles gute Argumente, aber das reicht den meisten noch nicht.

    Linux hat zwar noch einige Schwächen, aber es wird immer besser.

    Je leichter Linux zu bedienen sind, desto mehr werden sich überlegen ob sie umsteigen.


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  • Was ist eigentlich SEO?

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    Erkan Dogan

    Manchmal führe ich Gespräche mit fachfremden Menschen.

    Über SEO 🙂

    Dabei fällt mir immer auf, dass es meistens schon eine grobe Vorstellung von SEO gibt, diese aber immer falsch ist.

    Das letzte Gespräch dieser Art ist erst ein paar Tage her.

    Da war mein Gesprächspartner der Meinung, dass es etwas mit Programmierung zu tun habe.

    Diese Annahme ist nicht ganz falsch, aber es ist nur ein kleiner Teil der Wahrheit.

    Wer jetzt so schlau ist und bei Wikipedia nachschaut was SEO sei, wird dadurch auch nicht schlauer.

    Denn dort steht nur OnPage-Optimierung und OffPage-Optimierung und der Rest ist so schlecht geschrieben, dass man Lust bekommt das Internet abzuschalten.

    Ich habe mir 2001 HTML und Co. selbst beigebracht und angefangen Websites zu bauen.

    Um meine Skills zu verbessern, habe ich den Code von verschiedenen Websites analysiert und auf diesem Weg die ersten Black-Hat-SEO Taktiken kennengelernt. Das war eine lustige Zeit.

    SEO hatte von Anfang an etwas mit technischer Optimierung zu tun und das gilt auch bis heute, gerade für Shops, mindestens wegen der Ladezeit. Jetzt ist die Ladezeit nicht der größte SEO-Faktor, aber er ist für die Nutzerzufriedenheit wichtig. Wer hat schon Lust 10 Sekunden auf die Seite zu warten? Ich nicht.

    Eine Website besteht jetzt in der Regel aus vielen verschiedenen Dokumenten, bis auf der One-Pager.

    Auf dem einzelnen Dokument braucht man Inhalte (Text, Bild, Video), damit sie durch den Google Bot gelesen werden können, um dann später in den Index aufgenommen zu werden.

    Das bedeutet, dass auf der Dokumentenebene „optimiert“ wird und dann spricht man von „OnPage-Optimierung“.

    Der dritte große Faktor, von über 14000 Faktoren und Signalen (siehe Google Leak), ist die OffPage-SEO. Grob kann man sagen, dass es darum geht irgendetwas außerhalb des Dokuments (OffPage) zu machen.

    Das können Backlinks von anderen Websites oder auch Links von anderen Dokumenten auf der selben Domain sein.

    Zur OffPage-Optimierung gehören auch Nennungen oder Aktionen außerhalb des Dokuments (Stichwort: Digitale-PR).

    Seit einigen Jahren können SEOs auch beobachten, dass Nutzersignale wichtig sind. Das Google Leak hat die Schlussfolgerungen aus diesen Beobachtungen bestätigt.

    Als Betreiber von Websites, Blogger und SEO-Dienstleister habe ich auch diese Beobachtungen gemacht.

    Lange Rede kurzer Sinn.

    SEO besteht aus:

    • Technisches-SEO
    • OnPage-SEO
    • OffPage-SEO
    • Nutzersignale

    War diese Erklärung hilfreich? Was habe ich vergessen?


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  • Über IoT oder IIoT schreiben?

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    Erkan Dogan

    Wenn es um die Content Erstellung geht, muss man sich manchmal für das eine oder andere Keyword entscheiden.

    IoT und IIoT ist so ein Fall.

    Für welches der beiden Keywords entscheidet man sich jetzt eigentlich?

    Muss man sich überhaupt entscheiden? Kann man nicht in einem Artikel über beide Abkürzungen schreiben?

    Schließlich klingen beide sehr ähnlich.

    IoT hat ein durchschnittliches monatliches Suchvolumen von 12100.

    IIoT hat ein durchschnittliches monatliches Suchvolumen von 1600.

    Mehr ist besser oder?

    So einfach ist das leider nicht.

    Es kommt darauf an!

    Ja, sorry, das klingt wie die Standard-SEO-Antwort, aber so ist es.

    Ein ganz anderer Ansatz ist jetzt wichtig und dazu sollte man sich ein paar Fragen stellen.

    Wer ist die Zielgruppe?

    Was will man der Zielgruppe bieten oder mit ihr machen?

    (Was ist deine Strategie?)

    Schaut man sich die beiden Abkürzungen IoT und IIoT an, fällt auf, dass es sich dabei um verwandte aber unterschiedliche Anwendungen handelt.

    IoT eher für Einzelpersonen.

    IIoT eher in ganzen Branchen oder in der Industrie.

    Ganz ganz grob kann man auch sagen, dass das eine eher für B2C und das andere eher für B2B wichtig ist.

    Es kommt also darauf an, welche Suchintention vorliegt.

    Sucht jemand nach Lösungen für B2C, dann ist es wohl IoT.

    Sucht jemand nach Lösungen für B2B, dann ist es wohl IIoT.

    Bietet das eigene Unternehmen sowohl B2C als auch B2B Lösungen in IoT und IIoT an, dann kann es Sinn machen für beide Bereiche Content zu erstellen.

    Ist man aber nur in einem der beiden Bereiche unterwegs, dann sollte man auch nur für den jeweiligen Bereich Content erstellen, der andere Bereich bringt einem dann wohl nichts.

    Kurz zusammengefasst:

    • Keywords ermitteln
    • Suchvolumen ermitteln
    • Suchintention ermitteln
    • Content erstellen


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  • Nachhaltigkeit durch IoT

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    Erkan Dogan

    Nachhaltigkeit ist nicht nur ein Trend – es ist eine Notwendigkeit.

    Aber wie können wir als Ingenieure konkrete Schritte in Richtung einer grüneren Zukunft machen?

    Hier kommt das Internet der Dinge (IoT) ins Spiel.

    IoT-Technologien bieten uns innovative Wege, um nachhaltiger zu handeln.

    Durch vernetzte Sensoren und intelligente Systeme können wir unseren Energieverbrauch in Echtzeit überwachen und optimieren.

    So können auch Abfall minimiert und Ressourcen effizienter genutzt werden.

    Mit IoT vernetzte Gebäude können den Energiebedarf um bis zu 30 % senken, indem sie Heizungs-, Beleuchtungs- und Kühlsysteme bedarfsgerecht steuern.

    Diese Technologien helfen nicht nur der Umwelt, sondern senken auch Betriebskosten.


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  • IoT im industriellen Umfeld

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    Erkan Dogan

    Die industrielle Welt wandelt sich.

    Das Industrial Internet of Things (IIoT) steht dabei im Zentrum dieser Transformation.

    Smarte Fabriken nutzen IIoT, um Anlagen miteinander zu vernetzen.

    Prozesse werden mit IoT optimiert.

    Wartungsbedarfe können vorhergesehen werden (Predictive Maintenance).

    Durch den Einsatz vernetzter Sensoren und Datenanalysen können potenzielle Probleme schon erkannt werden, bevor sie auftreten.

    Statt reaktiv auf Störungen zu reagieren oder nach fixen Wartungsintervallen zu arbeiten, ermöglicht es Predictive Maintenance den besten Zeitpunkt für die Wartung zu bestimmen.

    IIoT ermöglicht es uns, Maschinen und Produktionslinien in Echtzeit zu überwachen.

    Daraus können wertvolle Erkenntnisse gewonnen werden, um die Effizienz der gesamten Fabrik zu steigern.

    Die Vernetzung mit IIoT schafft auch eine ganz neue Transparenz entlang der gesamten Lieferkette.

    Der Wandel hin zur smarten Fabrik bringt nicht nur neue Technologien mit sich, sondern auch eine Veränderung in der Art und Weise wie wir mit Daten umgehen und wie wir sie für unser Geschäftsmodell nutzen.


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  • IoT vs. IIoT: Wo liegt der Unterschied?

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    Erkan Dogan

    IoT oder IIoT?

    Das Internet der Dinge (IoT) und das Industrielle Internet der Dinge (IIoT) klingen sehr ähnlich.

    Beide Konzepte haben etwas mit der Digitalen Transformation zu tun.

    Aber was unterscheidet sie?

    IoT: Das Internet der Dinge

    Das IoT umfasst alle vernetzten Geräte, die Daten erfassen, austauschen und auf dieser Basis automatisierte Aktionen ausführen.

    Wir haben es oft schon in den eigenen vier Wänden oder nutzen Geräte mit IoT.

    Die folgenden Beispiele kennen bestimmt die meisten:

    Smart Homes: Intelligente Thermostate, Beleuchtungssysteme oder Sicherheitskameras.

    Gesundheitswesen: Wearables, die Fitness- und Gesundheitsdaten messen.

    Mobilität: Vernetzte Fahrzeuge und Verkehrsmanagement.

    Im privaten oder öffentlichen Raum liegt der Fokus auf der Steigerung des Komforts und der Verbesserung der Nutzererfahrung im Alltag.

    IIoT: Das Industrielle Internet der Dinge

    Das IIoT ist eine spezialisierte Unterkategorie des IoT und bezieht sich auf die Vernetzung von Maschinen, Sensoren und Systemen in der Industrie.

    Die folgenden Beispiele kann man aus der Industrie kennen:

    Produktion und Fertigung: Predictive Maintenance, Prozessoptimierung, Qualitätssicherung.

    Energie: Überwachung von Kraftwerken und Stromnetzen.

    Logistik: Vernetzte Lager und autonome Lieferketten.

    Bei Unternehmen oder in der Industrie liegt der Schwerpunkt auf Effizienz, Sicherheit und der Optimierung komplexer industrieller Prozesse, wenn es um den Einsatz von IIoT geht.

    Vergleich zwischen IoT und IIoT

    AspektIoTIIoT
    Anwendungs-bereichAlltag und KonsumentenIndustrie und Fertigung
    HauptzielKomfort und Benutzer-freundlichkeitEffizienz und Prozess-optimierung
    System-anforderungenGeringere AusfallsicherheitHöchste Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit
    DatenmengeKleinere bis mittlere DatenmengenGroße Datenmengen in Echtzeit
    Sicherheits-bedarfHoher DatenschutzHöchste Cybersicherheit

    Warum ist dieser Unterschied wichtig?

    Während IoT bei Einzelpersonen eingesetzt wird, kann IIoT in ganzen Branchen eingesetzt werden.

    Beispiel bei Einzelpersonen: Intelligenter Thermostat.

    Beispiel aus der Industrie: Produktionsmaschine, die in Echtzeit Daten analysiert.

    Bei IIoT sind die Anforderungen deutlich höher, weil das Ausfall- oder Sicherheitsrisiko deutlich höher ist.

    Zusammengefasst

    IoT und IIoT haben vieles gemeinsam.

    Sie unterscheiden sich jedoch in ihren Zielen und Anforderungen.

    Sie sind beide Teil der Digitalen Transformation.

    #IoT #IIoT #Industrie40 #Digitalisierung #DigitaleTransformation


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  • Was ist IoT eigentlich?

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    Erkan Dogan

    Wir sind umgeben von Technologie und daher treffen wir manchmal auf Begriffe wie IoT.

    Es ist schon in unserem Alltag, aber wir bemerken es oft nicht richtig, oder können es nicht beschreiben.

    Oft ist es für uns nur irdendeine Technik.

    IoT Überblick

    Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) beschreibt ein Netzwerk physischer Objekte.

    Diese Objekte sind mit Sensoren, Software und anderen Technologien ausgestattet.

    Dadurch können sie Daten erfassen und austauschen.

    Diese Objekte können alltägliche Geräte wie Haushaltsgeräte oder auch komplexe Industriemaschinen sein.

    Dieses umfassende Vernetzung ermöglicht es, die physischen Objekte in Echtzeit zu überwachen oder auch zu steuern.

    Wie funktioniert IoT?

    Sensoren und Aktoren erfassen physikalische Werte (z. B. Temperatur, Bewegung, Feuchtigkeit).

    Konnektivität ermöglicht die Übertragung von Daten via WLAN, Bluetooth und Mobilfunk.

    Die gesammelten Daten werden entweder in der Cloud oder auf lokalen Servern analysiert.

    Systeme treffen basierend auf den Daten Entscheidungen, wie zum Beispiel das Einschalten einer Klimaanlage.

    Warum ist IoT wichtig?

    Das Internet der Dinge (IoT) transformiert Branchen und steigert sowohl die Effizienz als auch die Lebensqualität.

    Smart Homes: Vernetzte Geräte wie Thermostate und Beleuchtungssysteme optimieren automatisch Einstellungen entsprechend den Nutzervorlieben.

    Industrie 4.0: Maschinen erfassen und melden Wartungsbedarf eigenständig, wodurch Ausfallzeiten reduziert werden.

    Gesundheitswesen: Tragbare Geräte überwachen Gesundheitsdaten in Echtzeit.

    Energie: Smarte Stromzähler unterstützen eine effiziente Nutzung von Energie.

    IoT Herausforderungen

    Mit der Zunahme vernetzter Geräte steigen auch potenzielle Sicherheitsrisiken (Datensicherheit).

    Unterschiedliche Geräte und Standards müssen miteinander kompatibel sein (Interoperabilität).

    Die Verarbeitung großer Datenmengen erfordert leistungsstarke Systeme (Datenmengen).

    IoT ist schon da

    Das Internet der Dinge (IoT) entwickelt sich schnell und bietet umfangreiche Anwendungsmöglichkeiten, die sowohl den Alltag als auch industrielle Prozesse nachhaltig beeinflussen können.


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  • Digitale Zwillinge verändern die Fertigung

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    Erkan Dogan

    Die Fertigungsindustrie befindet sich mitten in der Digitalen Transformation.

    Digitale Zwillinge spielen eine Schlüsselrolle in der Digitalen Transformation in der Fertigungsindustrie.

    Aber was macht diese Technologie so besonders?

    Ein Digitaler Zwilling ist eine virtuelle Abbildung eines physischen Objekts, Prozesses oder Systems

    Der Digitale Zwilling tauscht in Echtzeit Daten mit dem realen Asset aus.

    Durch den Digitalen Zwilling entstehen ganz besondere Vorteile:

    • Effizienzsteigerung durch Simulation: Probleme können simuliert und gelöst werden, bevor sie in der realen Produktion auftreten.
    • Kostensenkung bei Prototypen: Prototypen werden digital getestet, was Zeit und Ressourcen spart.
    • Optimierung im Betrieb: Echtzeitdaten ermöglichen eine kontinuierliche Optimierung und Fehlervermeidung.
    • Nachhaltigkeit: Durch optimierte Prozesse werden Ressourcen geschont und Emissionen reduziert.

    Unternehmen verschaffen sich durch Digitale Zwillinge einen klaren Wettbewerbsvorteil.


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  • Höhere Effizienz durch Industrie 4.0

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    Erkan Dogan

    Industrie 4.0 wird auch als vierte industrielle Revolution bezeichnet.

    Sie verändert produzierende Unternehmen in der Art und Weise wie sie arbeiten und wirtschaften.

    Wichtige Technologien sind dabei IoT, KI, Big Data und Cloud Computing.

    Durch die Integration von diesen Technologien und der Automatisierung können Unternehmen die Effizienz in ihren Prozessen steigern.

    Die Vorteile durch Industrie 4.0 sind:

    • Ressourceneffizienz
    • Bessere Qualitätssicherung
    • Predictive Maintenance
    • Verbesserte Entscheidungsfindung
    • Personalisierte Produktion
    • Flexibilität in der Fertigung
    • Höhere Effizienz

    Industrie 4.0 verändert die industrielle Effizienz, indem sie Prozesse intelligenter, flexibler und nachhaltiger macht.

    Die Umsetzung von Industrie 4.0 Lösungen bietet langfristig gesehen einen Wettbewerbsvorteil, trotz der relativ hohen Investitionskosten.


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  • Wie gefragt ist der Digitale Zwilling?

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    Erkan Dogan

    Der Digitale Zwilling ist ein digitales Abbild eines physischen Objekts, Systems oder Prozesses. Das Interesse an Digitalen Zwillingen steigt und dieses Interesse kann zum Teil recherchiert werden.

    Da Google die beliebteste Suchmaschine in Deutschland ist, macht es Sinn die Datenbank von Google anzuzapfen. Dazu öffnet man einfach den Google Keyword Planer und sucht damit nach dem Begriff „Digitaler Zwilling“. Das Tool gibt dann das durchschnittliche Suchvolumen pro Monat wieder.

    Für den Digitalen Zwilling beträgt das Suchvolumen 3600. Also 3600 Mal wird im Durchschnitt pro Monat nach dem Digitalen Zwilling in Deutschland in deutscher Sprache gesucht.

    Warum ist das wichtig?

    Es gibt Dienstleister die Digitale Zwillinge erstellen und es gibt Betreiber von Maschinen und Anlagen die Digitale Zwillinge nutzen. Für Dienstleister ist es wichtig zu erfahren welches Potenzial sich hinter dem Digitalen Zwilling befindet. Über eine Abfrage des Suchvolumens können Rückschlüsse auf die Verwendung und das Potenzial dieser Technologie geschlossen werden.

    Allerdings muss bei diesem Begriff genauer hingesehen werden.

    Betrachtet man den Funnel, dann befindet sich der Begriff „Digitaler Zwilling“ im oberen Bereich des Funnels, dem sogenannten Top of the Funnel (kurz ToFu). Wenn jemand nur nach „Digitaler Zwilling“ sucht, möchte er sich wahrscheinlich nur über den Begriff informieren. Zu diesem Zeitpunkt hat der Interessent wahrscheinlich noch kein Kaufinteresse.

    Neben ToFu gibt es noch MoFu und BoFu, also Middle of the Funnel und Bottom of the Funnel. Je weiter unten ein Begriff im Funnel angesiedelt ist, desto eher liegt ein Kaufinteresse vor.

    Die Customer Journey ist bei jedem Kunden zwar anders, aber die Sucheingaben in Google zeigen genau auf welche Suchintention besteht. Wird der Begriff „Digitaler Zwilling“ mit weiteren Begriffen erweitert, kann davon ausgegangen werden, dass eine andere Suchintention als vorher vorliegt.

    Sucht jemand nach dem fiktiven Keyword „Digitaler Zwilling kaufen“ dann liegt wahrscheinlich ein Kaufinteresse vor, weil kaufen hinzugefügt wurde. Genauso zeigt das fiktive Keyword „Digitaler Zwilling Dienstleister“, dass ein Dienstleister für Digitale Zwillinge gesucht wird. Solche oder ähnliche Suchanfragen zeigen welche Intention besteht.

    Der Digitale Zwilling ist mit einem durchschnittlichen Suchvolumen von 3600 pro Monat sehr gefragt und das zeigt, dass es Interesse an diesem Thema gibt.


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