Ich habe mir im Jahr 2001 HTML selbst beigebracht, weil es mich fasziniert hat.
Mit HTML konnte ich etwas herstellen, das fand ich toll.
Damit kann man aber auch Websites erstellen und das habe ich auch sehr lange als Hobby betrieben.
Nach über 10 Jahren HTML habe ich dann das erste Mal Kontakt mit WordPress gehabt, aber damals hatte ich dafür keine weitere Verwendung.
Also erstmal weiter mit „normalen“ HTML Websites für mein Hobby erstellt.
Eines Tages habe ich mich dann mehr mit WordPress beschäftigt und festgestellt, dass es ein richtig gutes System ist.
Damit konnte ich viel produktiver Seiten oder gar ganz neue Websites erstellen. Die Verwaltung der Navigation war viel einfacher und ich brauchte keine Frames mehr verwenden. Für mich war WordPress damals ein Game-Changer.
Ich nutze WordPress seit über 10 Jahren und bin damit sehr zufrieden.
Andere Content-Management-Systeme (CMS) habe ich zwar auch ausprobiert, aber WordPress hat mir am besten gefallen.
Es ist einfach in der Bedienung.
Mit einem CMS wie WordPress ist man sehr produktiv. Jedes CMS ist besser als keins!
Es ist Open-Source und jeder kann sich den Code anschauen. Die Wahrscheinlichkeit, dass dort schadhafter Code enthalten ist, ist sehr gering.
Ich denke, dass Open-Source wegen der hohen Transparenz, aber auch weil sie oft kostenlos ist, in den nächsten Jahren mehr Verbreitung finden wird.